I²C

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Der I²C-Bus (Inter Inte­grat­ed Cir­cuit) wurde ursprünglich von Philips entwick­elt, er sollte die Kom­mu­nika­tion mit einem Con­troller (dem Arduino) und den ver­schiede­nen Periph­erie-Geräten ermöglichen.
Wenn mehrere Periph­erie-Geräten ver­wen­det wer­den, kön­nen die Anschlüsse SCL und SDA auf das Steck­brett hin­aus geführt wer­den und die Periph­erie-Geräten wer­den an den hor­i­zon­tal­en Pins angeschlossen.

Beispiel Arduino UNO

Der dazuge­hörige Schalt­plan:

Der I²C-Bus kommt mit zwei Daten­leitun­gen aus:

  • die Tak­tleitung SCL (Ser­i­al Clock) ⇒ A5
  • die Daten­leitung SDA (Ser­i­al Data) ⇒ A4

Statt A4 (SDA) und A5 (SCL) kannst du auch die mit SCL und SDA beschrifteten Pins ver­wen­den.

I²C-Pins anderer Mikrocontroller

I²C-Pins festellen

Jedes Bauteil, das mit I2C anges­teuert wird, hat eine eigene Adresse.
Diese kannst du mit einem Pro­gramm her­aus­find­en:



Letzte Aktualisierung: Nov. 12, 2025 @ 19:18