Pulsweitenmodulation

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Ein analoges Sig­nal kann von 0% bis 100% reg­uliert wer­den. Dig­i­tale Sig­nale ken­nen aber nur zwei Zustände: an (HIGH) oder aus (LOW).
Bei der Pul­sweit­en­mod­u­la­tion (PWM) wird das dig­i­tale Sig­nal in bes­timmten Abstän­den immer wieder ein- und aus­geschal­tet, um ähn­liche Ergeb­nisse wie die eines nor­malen analo­gen Sig­nals zu erhal­ten. Der Ein-Aus-Wech­sel simuliert die Span­nung zwis­chen 0 und 5 Volt. Der Dauer des Ein-Zus­tandes ist die Pul­sweite.
Nur die dig­i­tal­en Pins, die mit einem ~ gekennze­ich­net sind, kön­nen mit der PWM ange­sprochen wer­den.

Quelle:  🔗https://www.arduino.cc/en/Tutorial/Foundations/PWM (eigene Bear­beitung, abgerufen am 05.12.24)

PWM-Pins am UNO R3

Beispiel:

Die LED an Pin 7 wird in 10er-Schrit­ten langsam heller und anschließend in 10-Schrit­ten wieder dunkel.

So sieht es aus:

Alter­na­tive: